
56. FAW | Im Fokus: Das Fondsrisikobegrenzungsgesetz
Am 25. November 2025 verwandelte sich das Museum Angewandte Kunst in einen pulsierenden Treffpunkt der Fondsbranche. Fund After Work lockte zahlreiche Gäste an – die Veranstaltung war hervorragend besucht und schon beim Empfang spürte man die besondere Dynamik des Abends. Fachlicher Anspruch traf auf inspirierendes Ambiente, Austausch auf Augenhöhe auf echte Neugier – kurz: ein After-Work, das Energie, Ideen und Menschen zusammenbrachte.





Schon beim Willkommenssekt im eindrucksvollen Ambiente des Museums Angewandte Kunst war sofort klar: Dieser Abend würde lebendig werden. Voll, dynamisch, Stimmen und Gläserklirren überall – genau die Energie, die man sich für ein After-Work-Format wünscht.

Umsetzung der AIFMD II
bis April 2026
Regulierung mit Mehrwert – ein Vortrag, der hängen blieb
Der Vortrag „Compliance und Chancen: Das Fondsrisikobegrenzungsgesetz im Fokus“ war eines der fachlichen Highlights des Abends. Klar, fundiert und gut verständlich zeigte Dr. Robert Eberius von POELLATH, was das FRiG für das KAGB und die Fondsbranche bedeutet – insbesondere im Rahmen der AIFMD II Umsetzung bis April 2026.
Im Mittelpunkt standen die neuen Vorgaben zu Kreditvergabe, Transparenz- und Berichtspflichten, Auslagerungen, Liquiditätsmanagement und Verwahrstellen-Passport. Auch Änderungen im Bezug auf registrierte KVGen und das Vollerlaubnisverfahren wurden präzise eingeordnet.
Zum Abschluss zeigten zahlreiche Publikumsfragen, wie groß das Interesse an diesem Thema ist. Ein informativer, tiefgehender Vortrag – mit echter Relevanz für die Praxis.

Im Anschluss ging es weiter mit Kultur: Eine exklusive Führung durch die aktuellen Ausstellungen des Museums Angewandte Kunst – interessant, kurzweilig, ausgesprochen informativ und mit genau der richtigen Portion Überraschung. Perfekt, um nach dem Fachinput noch einmal den Kopf zu öffnen, Neues zu entdecken und das Gespräch im Gehen fortzuführen.





Von Regulierung zu Regeneration:
Mit Fingerfood & Networking
Beim anschließenden Get-Together wurde es noch einmal voller, lauter, aber dadurch auch umso lebendiger. Flying Buffet, neue Kontakte, tiefe Gespräche und leichte Plaudereien wechselten sich ab – ein Abend, der nicht nur informierte, sondern vernetzte.




































